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Ubungen 4 3. Zeitungsmeldungen verstehen A) Richtig oder falsch? Lesen Sie die Texte auf Seite 71 noch einmal und kreu

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Ubungen 4

3. Zeitungsmeldungen verstehen

A) Richtig oder falsch? Lesen Sie die Texte auf Seite 71 noch einmal und kreuzen Sie an.

1. Der Deutsche Fussball-Bund hat mehr Mitglieder als die Fitness-Studio in Deutschalnd. Faslch. 2. In Fitness-Studio zahlt man zwischen 20 und 60 Euro mi Monat. Richtig. 3. In Fitness-Studio in Osterreich trainieren mehr als sieben Millionen Menschen. Falsch. 4. Fitness-Fans wollen ihre Fitness verbessern und den Korper in Form bringen. Richtig. 5. Der Zermatt-Marathin ist in Kenia. Falsch. 6. 2012 war der 11. Zematt-Marathon. Richtig. 7. Beim Zermatt-Marathin 2012 sind uber 2.000 Laufer gelaufen. Falsch. 8. Daniela Gassmann-Bahr war mit 3:29:13 die schnellste Frau beim Zermatt-Marathon. Richtig.

b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen aus a).

1. Der Deutsche Fussball-Bund hat wenig Mitglieder als die Fitness-Studio in Deutschland. 2. In Fitness-Studio in Deutschland trainieren mehr als sieben Millionen Menschen. 3. Der Zermatt-Marathin ist in Deutschland. 4. Beim Zermatt-Marathin 2012 sind uber 11.000 Laufer gelaufen.

4. Freizeit.

a) Worter in Paaren lernen. Was passt zusammen? Verbinden Sie.

1. Sich mit Yoga

entspannen

2. Gitarre

spielen

3. Schnell mit dem Auto unterwegs

sein

4. sich mit Freunden im Park

treffen

5. Briefmarken

sammeln

6. Musik im Radio

horen

7. in einer Band

singen

8. sich mit der Zeitung

informieren

b) Was machen die Leute? Schreiben Sie Satze mit den Wortern aus a)

1. Sie macht Yoga. 2. Er spielt die Gitarre. 3. Sie treffen im Park. 4. Er sammelt Briefmarken. 5. Sie hort das Radio. 6. Er singt in einer Band. 7. Er liest die Zeitung. 8. Sie fahrt schnell mit ihrem Auto.

5. Newsletter-Informationen zusammenfassen. Lesen Sie den Newsletter auf Seite 72 noch einmal. Erganzen Sie die Worter in der Sprechblase.

Die beliebtesten Freizeitaktivitaten sind Telefonieren, Radiohoren, Fernsehen und Yoga und Pilates. Viele Deustche wollen Unterhaltung und Zeitunglesen. Aber viele Deutsche wunschen sich auch mehr Information. Der Alltag is stressig. Beliebte Hobbys sind daher z.B. Gartenarbeit. Gegen Stress hilft auch Ruhe.

8. Vor dem Ausgehen

A) Erganzen Sie die Reflexivpronomen.

Sabrina und Markus haben sich mit Freunden zum Essen verabredet. Sie freut sich auf den Abend, aber Markus hat keine Lust. Markus, bist du schon fertig? Ich muss mich noch rasieren und ich will mich noch umziehen. Mach bitte schnell, ich mochte nicht schon wieden zu spat kommen. Du weisst doch, Anne argert sich immer so schnell. Ja. Warum treffen wir uns so oft mit Anne und Jorg? Nie interessierst du dich fur meine Freunde! Du willst dich lieber mit deinen Freunden treffen, stimmt's? Nein, ich mag deine Freunde. Ich unterhalte mich nur besser mit meinen Freunden. Ja, ich weiss. Aber komm jetzt endlich.

10. Mein Geburstag. Lesen Sie die E-mail von Sylvia und erganzen Sie die Lucken.

Liebe Miriam, danke fur deine Gluckwunsche. Mein Geburstag war sehr schon. Mein Kollegin hat mir einen Blumenstrauss geschenkt. Ich habe mich sehr mit die Blumen gefreut. Aber Herr Wagner, mein Chef, hat meinem Geburstag vergessen. Ich habe mich uber ihn gearget. In der Mittagspause habe ich mich im Park mit einem Buch entspannt. Am Nachmittag war es ruhig im Buro. Am Abend habe ich mich mit Freunden im Restaurant verabredet. Ich hoffe, wir horen uns bald! Liebe Grusse, deine Sylvia.

12. Volkstanzfreunde Koln e.V.

A) Lesen Sie die Internetseite der Volkstanzfreunde Koln e.V. und ordnen Sie die Begriffe den richtigen Abschnitten zu.

Im Sommer 1983 haben wir uns zum ersten Mal getroffen und zusammen getanzt, seit 1991 sind wir ein Verein und heissen "Volkstanzfreunde Koln e.V.". Unsere Tanzkleidung hat die Farben der Stadt Koln: Rot und Weiss. Die Frauen tragen eine weisse Bluse und einen roten Rock, die Manner tragen ein weisses Hemd und eine schwarze Hose. Wir treffen uns regelmassig zum Tanzen, aber auch fur andere Aktivitaten. Im letzten Jahr sind wir zum Beispiel eine Woche mit dem Fahrrad an der Donau entlanggefahren. Oder in Valencia, Spanien, haben wir eine Freundin und ihre Familie besucht. Manchmal gehen wir auch zusammen wandern. Tanzen, Wandern, Reisen- wir machen in unserer Freizeit gern etwas zusammen.

5. Medien im Alltag. 1) Schon wieder vergessen? Dr. Winter sagt warum. A) Lesen Sie die Wortwolke zu dem Ratgebertext unten. Was meinen Sie: Worum geht es?

Dr. Winter weiss es! Kennen Sie das? Sie schreiben am Abend einen Brief, stecken ihn in einen Umschlag und kleben di Briefmarke auf. Dann schreiben Sie die Adresse und den Absender auf den Umschlag und stecken den Brief in die Manteltasche. Am nachsten Morgen fahren Sie zur Arbeit. Sie laufen an zwei Briekasten und an der Post am Bahnhof vorbei. Abens kommen Sie nach Hause und ziehen den Manter aus. Und was ist in der Tasche? Richtig. Der Brief! Mist! Sie haben den Brief nicht eingeworfen! Aber das ist noch nicht alles: Am nachsten Tag passiert Ihnen das Gleiche. Der Wiener Arzt Sigmund Freud hat sich gefragt: Warum vergessen wir Dinge mi Alltag? Seine Antwort: Weil wir sie vergessen wollen. Wie war das also mit dem Brief? Der Brief war unangenehm. Vielleicht war es eine Entschuldigung, weil Sie so lange nicht geschreiben haben. Oder Sie mussen einen offiziellen Termin absagen. Sie kennen den Grund fur das Vergessen nicht. Aber ihr Gehim entscheidet. Dieser Brief belibt in der Tasche!

2) Wortfeld Brieg. Nomen und Verben- was passt zusammen? Suchen Sie die Nomen mi Ratgebertext oben.

1. einen Brief schreiben, lesen, einwerfen. 2. eine Briefmarke aufkleben, kaufen. 3. einen Absender auf eine Karte oder einen Umschlag schreiben. 4. an einem Briefkasten

vorbeilaufen

3. Unterwegs im Internet

1. Marktplatz Internet. Vergleichen Sie den Zeitungsartikel und die Grafik. Ordnen Sie die passenden Worter zu.

In Deutschalnd kaufen immer mehr Leute online ein. Am beliebtesten sind Bucher und DVDs (59,9 Prozent). An zweiter Stelle folgt die Unterhaltungselektronik mit 48,6 Prozent. Digital und Videokameras werden fast genauso haufig online wie im Laden gekauft. Auch die Bestellung von CDs ist bei den Internetkaufern beliebt. Fast die Halfte der Computernutzer informiert sich im Internet, ob es passende Reseangebote gibt. Aber nur 36,4 Prozent buchen Reisen und kaufen

Tickets wirklich im Internet und drucken sie zu Hause aus. Warum? Sie fragen sich, ob ihre Kreditkartennmmer in Netz wirklich sicher ist.

4. Wie bitte? Was hast du gesagt?

1. Nachfragen mit ob. Uben sie mi Kurs.

1 Hast du ein Tablet?; Was hast du gesagt?; Ich habe gesagt, ob du ein Tablet hast. 2. Bringst du die neuen Cds mit?; Was hast du gesagt?; Ich habe gesagt, ob du die neuen Cds mit bringst. 3. Hast du die Software heruntergeladen?; Was hast du gesagt?; Ich have gesagt, ob du die Software heruntergeladen hast?

Regel: Der Nebensatz beginnt mit ob und das Verb steht in zuletzte Position.

3. Eine Reklamation. A) We oder was ist ein Kuckuck? Wie sehen Kuckucksuhren aus? Wo kann man sie kaufen? Recherchieren Sie im Internet. B) Lesen und Horen Sie den Dialog. Was ist das Problem? - Guten Morgen. Mein Name is Schneuder. Ich habe vor zwei Tagen eine neue Kuckucksuhr bei ihnen gekauft. Die mochte ich reklamieren. Hier is der Kassenzettel. -So- warum? Ist die Uhr kaputt? -Nein, die Ihr geht genau. Aber der Kuckuck.... -Was ist mit dem Kuckuck? -Der Kukuck sagt nichts. -Das ist ganz normal, ein Kuckuck sagt nichts. -Ja, aber das ist doch eine Kuckucksuhr. -Naturlich, was haben Sie denn gedacht? - Der Kuckuck singt auch nicht. Der ist kaputt. Hier steht, dass ich sechs Monate Garantie habe. - Ein Kuckuck singt nicht. Die Garantie ist fur die Uhr, aber nicht fur den Kuckuck. -Das ist ja unglaublich. Der Kickuck funktioniert nicht, und ich mochte mein Geld zuruck oder die Uhr umtauschen. - Horen Sie, das geht leider nicht. Geben Sie uns die Uhr mit dem Kuckuck und wir reparieren beide. -Aber die Uhr ist gar nicht kaputt, nur der Kuckuck.

-Dann gehen Sie doch zum Tierarzt.

6. Selbsttest. A) Erganzen Sie die Adjektivendungen. Kontrollieren Sie die Artikel in der Worterliste.

1. Verkaufe billiges Notebook und grossen Monitor! 2. Suche neues: VW oder Opel. 3. Verkaufe antiken schwarzen Stuhle. 4. Suche wertvoll Schmucken, 30er und 40er Jahre. 5. Verkaufe 50 gelbe Tennisballe.

5. Ubungen

2. Das Radio und seine Geschichte in Deutschalnd. A) Lesen Sie die Broschure ordenen Sie die Fotos den Abschnitten zu.

1. In Deutschland gibt es 1923 das erste Radioprogramm. Das Programm horen aber nut etwa 500 Personen. 2. Ab 1933 kann jeder Deutsche ein Radio kaufen. Der Volksempfanger ist billig. Die Nationalsozialisten nutzen das Radio fur ihre politische Propaganda und kontrollieren das Programm. 3. Seit den 1950er Jahren gibt es viele regionale Radio-sender, z.B. den HR (Herssicher Rundfunk) und den WDR (Westdeutscher Rundfunk). 1952 sendet man in Deutschland auch das erste Fernsehenprogramm. 4. Seit 1953 gibt es die Deutsche Welle (DW). Die Deutsche Welle berichtet uber Deutschland und die Welt. Die DW kann man in der ganzen Welt horen. Sie sendet in 30 Sprachen. 5. Seit 1960 gibt es Radios kombiniet mit Schallplatten-spielern. 6. Heute kann man mit verschiedenen Medie Radio horen und jeder kann selbst Radio machen, z.B. mit einem MP3-Player und einem computer.

b) Was ist richtig? Lesen Sie noch einmal und kreuzen Sie an.

1. Das erste Radioprogramm horen nur wenige Personen. Richtig. 2. Die Nationalsozialisten haben das Radioprogramm kontrolliert. Richtig. 3. Zehn Jahre nach dem ersten Radioprogramm gibt es das erste Fernsehenprogramm in

Deustchland. Falsch . 4. Die Deutsche Welle hort man in 30 Landern. Falsch. 5. In den 1950er Jahren gibt es nur regionale Radiosender. Richtig. 6. Radio kann man heute auch mit dem Notebook oder dem MP3-Player horen. Falsch.

4. Warum vergessen wir Dinge mi Alltag? A) Lessen Sie den Ratgebertext von Seite 88 noch einmal. Welche Grunde nennt Dr. Winter? Kreuzen Sie an.

Wir vergessen Dinge, weil -es keine wichtigen Dinge sind. -wir viel Stress im Alttag haben und wir nicht an alles denken konnen. - wir nicht gern an unangenehme Dinge denken. Richtig.

b) Welche Grunde gibt es noch? Erganzen Sie weitere.

Der Brief war vielleicht eine Entschuldigung oder einen offiziellen Termin absagen.

5. Wortfeld Brief. A) Was macht der Mann? Erganzen Sie. 1. Einen Brief schreiben Sie. 2. Sie kleben eine Briefmarke auf. 3. Sie schreiben eine Adresse. 4. Sie stellen einen Brief innen dem Briefkasten.

B) Was passiert wann? Schreiben Sie satze mit zuerst, dann und danach.

Zuerst Sie schreiben einen Brief. Dann, Sie mussen eine Briefmarke aufkleben und danach Sie haben eine adresse schreiben. Danach, Sie stellen einen Brief innen dem Briefkasten.

6. Eine Grafik beschreiben. Lesen Sie den Zeitungartikel und vergleichen Sie ihn mit der Grafik auf Seite 89. Erganzen Sie die Lucken.

Handys im Alttag.

Handys und Smartphones sind fur Jugendliche sehr wichtig. Sie gehoren zum Alltag und sind immer dabei: in der Schule und in der Universitat, bei der Arbeit, beim Einkaufen, zu Hause oder beim Sport. Handys und Smartphones haben heute viele verschiedenen Funktionen. Die wictigsten Funktionen sind SMS schreiben und telefonieren 82% der Jugendlichen schicken taglich oder oft pro Woche SMS und telefonieren mit dem Handy. Wichtig sind fur die Jugendliche auch Weckfunktion 54%, und das Surfen im Internet 40 % . Nur wenige Jugendliche nutzen das Handyz als Navigationssystem 5%, oder schauen mit dem Handy fernsehen 1%.

7. Simsen A) Lesen Sie die Mitteilungen. Markieren Sie die Redemittel von Seite 89 und schreiben Sie dann eine Antwort von Jana.

- Hi Emma, hast du morgen Zeit? Ich zeige dir meine neue Wohnung. Ich koche auch fur uns. Freu mich auf dich! HDL Jana.

- Liebe Jana, entschuldige. Ich kann morgen nicht. Tut mir leid. Aber am Mittwochabend habe ich Zeit. Du auch? DD

b) Schreiben Sie kurze Mitteilungen

1. Alina Mayer hat eine Koferenz. In der Pause schreibt sie eine SMS an ihren Freund Pit. Sie muss langer arbeiten. Pit soll schon das Essen machen. - Hallo Pit. Das ist Alina Mayer. Horst dich, ich muss langer arbeiten heute, deshalb ich heute mit dir Mittagessen machen nicht kann. Tut mir leid.

2. Frau Salomon schreibt eine SMS an ihren Chef. Sie errinnert ihn an ein Treffen am nachsten Tag. - Sehr geehrte Chef, wie sind Sie? Ich schreibe Sie gerade das Treffen von morgen Sie zu errinern.

3. Alex Schrunz hatte einen Unfall am Goetheplatz. Sein Auto fahrt nicht mehr. Er schreibt eine SMS an seine Frau. Er mochte, dass sie ihn abholt. - Liebe Frau, das Auto hat einen unfall gehabt und es ist kaputt. Denn, kannst du bald mich am Goetheplatz abholen?

4. Herr Bachmann ist auf Geschaftsreise. Sein Zug hat Verspatung. Er schreibt eine SMS an seine Geschaftspartner Frau Wang und Hern Li. Sie sollen auf ihn warten. - Sehr geehrte Frau Wang und Hern Li. Mein Zug hat eine Verspatung gehabt und Ich werde verspätet eintreffen. Entschuldigung fur diese Verärgerung.

5. Paul hat zwei Theatrekarten fur morgen abend. Er schreibt Mara eine SMS und fragt, ob sie mitkommnt.

- Hi Mara, was machst du morgen? Ich habe zwei Theatrekarten fur morgen abend und Ich habe gedacht, dass vielleicht du interessierst bist, mit mir zu kommen. Was denkst du?

9. Einkaufen im Internet. Lesen Sie die Grafik und den Text auf Seite 90 noch einmail und beantworten Sie die Fragen.

1. Was kaufen die Deutschen am meisten im Internet ein? Die Deutschen Leute kaufen hauptsäschlich Bücher und DVDs.

2. Wie viel prozent der Deutschen kaufen Eintrittskarten oder Konzerkarten im Internet ein? Der Deutschen kaufen Eintrittskarten oder Konzerkarten im Internet um 31% prozent ein.

3. Warum buchen nur 17% ihre Reisen im Internet? Weil Sie nicht kennen ob ihre Kreditkartennummer im Netz sicher ist.

4. Was kaufen die Deutschen selten im internet ein?

Lebensmittel unb mobel/deko.

11. Computerverben

A) Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Verben.

- Jeanne hat eine Nachricht bei Facebook geposted. Das gefällt mir, ich like es. - Jeanne posten häufig Nachrichten oder? -Ja, sie surfen gern im Internet. Sie und ihre Freundin Mandy shcreiben einen Blog. - Cool, ich blogge auch gern. Wollen wir mit Jeanne und Mandy morgen über Skype telefonieren? - Ja, super ich maile ihnen, dass wir moren skypen.

B) Und Sie? Was machen Sie wo? Ordnen Sie zu.

Facebook: Nachrichten posten; Nachrichten kommentieren; Fotos zeigen; Youtube: Videos ansehen; Filme ansehen; Musik hören. Skype: mit Freunden telefonieren; mit Freunden chatten; Fotos zeigen. Twitter: Nachrichten posten; Nachrichten kommentieren.

12) Leise bitte. a) Beenden Sie die Sätze wie im Beispiel.

1. Übst du noch lange? Was hast du gesagt? Ich möchte wissen, ob du noch lange übst.

2. Findest du die Musik auch zu laut? Was hast du gesagt? Ich möchte wissen, ob du die Musik auch zu laut findest.

3. Kannst du bitte langsamer fahren? Was hast du gefragt? Ich habe gefragt, ob du bitte langsamer fahren kannst.

13 ) Computer.

A) Welche Überschrift passt? Lessen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.

Im Internet einkaufen

Notebook-Probleme

Ein neues Notebook

- Daniel, kennst du dich eigentlich gut mit Computern aus? Notebook-Probleme. - Hast du ein Problem mit deinem Notebook Lukas? Notebook-Probleme. - Ich will mir ein neues Notebook kaufen. Ein neues Notebook. -Was für ein Notebook möchtest du denn kaufen? Ein neues Notebook. - Ich habe keine Ahnung. Notebook-Probleme. - Wie viel Geld willst du bezahlen? Im Internet einkaufen. - Ich weiss es nicht. Kannst du morgen mit mir zussamen ins Geschäft gehen? Ein neues Notebook. - Das können wir machen. Notebook-Probleme.

b) Schreiben Sie Sätze mit ob oder dass oder W-Fragen.

1. Lukas fragt, ob sich Daniel mit ihm zusammen ins Geschäft gehen kann. 2. Ich meine dass Daniel eigentlich mit Computer sehr gut ist. 3. Lukas, ich denke dass du mit deinem Notebook ein Problem hast. 4. Wo wirst du deinem neues Notebook einkaufen? 5. Lukas fragt, ob sich Daniel ein Notebook möchtest denn für einkaufen.

18) Anzeigen verstehen.

A) Lesen Sie die Anzeigen und ergänzen Sie die Adjektivendungen

- Smartphone mit Tasche . Verkaufe schickes schwares Smartphone mit Tasche. Funtioniert wie neu!

- Monitore, Computer, Drucker. Alter und neuer Monitore, Computer, Drucker, moderne software, gute Beratung.

- Anrufbeantworter. Verkaufe modernen Anrufbeantworter, schwarz, nich benutzt.

-HD Kopfhörer. Blauer und sehr leichter Kopfhörer. Sehr gute Qualität. Gut erhalten!

-Fernseher HD 102 cm Verkaufe neuen Fernseher. Grosser Monitor, sehr gutes Bild, neue Technik.

B) Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie zu. 1. Sie wissen nicht, ob Sie einen neuen oder gebrauchten Computer kaufen sollen. Sie brauchen Hilfe bei der Entscheidung.

2. Sie haben ihr Hnady verloren, aber Vertrag läuft noch. Sie brauchen das Handy oft.

3. Ihre Freundin hat ein Telefon. Sie möchten ihr zu Hause Nachrichten hinterlassen.

19) Adjektive: ohne Artikel/ mit unbestimmtem Artikel. Lesen Sie die E-mail und ergänzen Sie die Adjektive.

Hie Bea, wie geht es dir? Uns geht es gut, die Wohnung ist fast fertig, es fehlen nur noch ein paar Sachen. Wir brauchen z.B noch einen neuen Fernseher. Morgen gehen wir ein grosses Kaufhaus. Ich möchte auch noch einen billigen MP3-Player kaufen. Und Gunnar interessiert sich sehr für altmodische Radios. Er spricht nur noch von alte Radios, du kennst ihn ja! Es gefällt ihm, dass es in diesen Radios moderne Technik gibt. Er möchte sehr gern so ein tolles Radio kaufen, aber es ist zu teuer.

Ich denke, wir kaufen nur einen kleinen Fernseher und vielleicht einen billigen MP3-Player. Telefonieren wir am Wochenende?

Viele Grüsse, Sabine.

Einheit 6. Ausgehen, Leute treffen.

Wohin am Wochenende?

Tamina Schubert, 21, Potsdam. Ich treffe mich oft mit meinen Freundinnen in der Stadt. Wir gehen zum Italiener Eis essen oder einen Latte Macchiato trinken un unterhalten uns über Leute, die wir kennen. Freitags gehen wir oft in einen Club, zum Beispiel ins “Waschhaus”. Da gibt es House, Black und Hip-Hop. Wit tanzen fast die ganze Nacht. Ist doch egal- wir müssem ja am nächsten Tag nicht arbeiten! Manchmal gehen wir auch zum Tanzen ins “Studio Latino”. Das ist mal was anderes, und Salsa und Merengue sind cool.

Thomas Burri, 42. Beata Stöckler- Burri, 36, Bern.

Freitags gehen meine Frau und ich oft int Theater oder in die Oper, weil wir ein Kulturalabonnament haben. Im Frühling gibt es hier in Bern immer ein internationales JazzFestival, das in der Schweiz sehr bekannt ist. Das gehen wir natürlich hin und treffen uns mit Freunden, die auch Jazzfans sind. Unsere Freunde besuchen wir auch am Wochenende oder sie kommen zu uns. Wir kochen dann zusammen. Das is billiger als das Essen mi Restaurant, und wir haben eine Menge Spass.

Andreas Studer, 70, Bielefeld.

Mein Wochenende beginnt am Donnerstagabend um 19.30 Uhr. Dann gehe ich zum Stammtisch in das Restauran “Zur goldenen Traube” und treffe mich mit alten Freunden und Kollegen. Wir spielen Karten, meistens Skat, trinken ein Bierchen oder zwei und unterhalten uns über Politik und was sonst so auf der Welt passiert.

- Einen Abend planen. Worauf haben Sie Lust?

Einen Abend planen. Ich habe Lust auf........ Kino, Theather, eine Pizza, …....

Ich würden gern......... essen gehen, in einen Jazz-Club gehen, zu Hause bleiben und eine DVD

gucken.....

1. Von Beruf Facmann/frau für Systemgastronomie.

A) Lesen Sie den Wörterbuchauriss und nennen Sie Beispiele. B) Lesen Sie das Porträt und beantworten Sie die Fragen.

Dario Lessing, 23, Fachmann für Systemgastronomie.

Dario hat seine Ausbildung bei einer grossen Restaurant-Kette gemacht. Die Restaurant-Kette, die für ihre Hamburger und Pommer bekannt ist, verkauft auf der ganzen Welt die gleichen Produkte. Darios Ausbildung hat drei Jahre gedauert. Im Restaurant musste er kochen, Gäste beraten, Produkte bestellen, die Produktqualitat kontrollieren und an der Kasse arbeiten. Im Büro hat er viel über Marketing gelernt und Abläufe mitorganisiert. Weil ihm die Planung und Organisation viel Spass gemacht haben, möchte er sich spezialisieren.

1. Wo hat Dario seine Ausbildung gemacht? Dario hat seine ausbildung bei einer grossen Restaurant- Kette. Diese Restaurant-Kette ist für ihre Hamburger und Pommes sehr bekannt.

2. Wie lange hat die Ausbildung gedauert?

Die ausbildung hat drei Jahren genommen.

3. Wo hat er gearbeitet?

Er hat in der Kuche und im Burö gearbeitet.

4. Welche aufgaben hat eine Fachmann für Systemgastronomie? Im Prinzip, eine Fachmann hat viele Aufgaben, zum beispiel er musst Planund und Organisation machen. Zudem, er musst auch die Produktequalitat kontrollieren und and der kasse arbeiten und berechnen.

2. Personen oder Sachen genauer beschreiben A) Ordnen Sie di Relativsatze zu.

Hauptsatz

Relativsatz

1. Ein Auszubildender ist ein Mann, der gerade eine Berufausbildung macht.

2. Eine Kochin is eine Frau, die fur Gäste im Restaurant kocht.

3. Kaffee ist ein Getränk, das in Deutschland sehr beliebt ist.

4. Küchenhilfen sind Leute, die dem Koch in der Küche helfen.

3. Was ist das? 1. Ein “Gespritzter” ist in Österreich ein Getränk, das aus Apfelsaft und Mineral wasser besteht. 2. Restaurantkritiker sind Journalisten, die Essen mi Restaurant testen. 3. Ein grieschischer Bauernsalat is ein Salat, der aus Tomaten, Gurken, Paproka, Käse und Zwiebeln besteht.

b) Ordnen Sie die Regeln zun.

Latte Macchiato ist ein Getränk, das aus Milch und Kaffe bestehen

1. Der Relativsatz erklärt ein Nomen in Hauptsatz. 2. Das Relativpronomen steht nach dem Komma. 3. Das Relatisatz ist ein Nebensatz. Das Verb steht am Ende.

4. Berufe beschreiben. Lesen Sie das Beispiel und verbinden sie die zwe informationen.

Der Koch: Er arbeitet im Restaurant "Krone". Er macht die beste Schnitzel in der Stadt.

Der Koch, der im Restaurant "Krone" arbeitet, macht die besten Schnitzel in der Stadt.

1. Die Bäckerin: Sie hat gerade ihre Ausbildung beendt. Sie arbeitet jetzt in einer Bäckerei. Die Bäckerin, die hat gerade ihre Ausbildung beendt, arbeitet jetz in einer Bäckerei.

2. Die Journalistin: Sie hat einen Restaurantskandal aufgedeckt. Sie schreibt für die Frankfurter Rundschau. Die Journalistin, die hat einen Restaurantskandal aufgedeckt, schreibt für die Frankfurter Rundschau.

3. Der Kellner: Er bringt die Karte. Er ist sehr freundlich. Der Kellner, der bringt die Karte, ist sehr freundlich.

5. Specialitäten. Wie macht man das?

A) Relativpronomen mi Akkusativ. Lesen Sie das Beispiel und vergleichen Sie di Sätze.

Baklava: ein türkischer Kuchen; aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker.

Baklava isst ein türkischer Kuchen. Man macht den Kuchen aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker. Baklava ist ein türkisher Kuchen, den man aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker macht.

b) Beschreiben Sie wie in a).

Toast Hawaii: ein Toast; aus Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse.

Toast Hawaii ist ein Toast. Man macht den Toast aus Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse. Toast Hawaii ist ein Toast, den Man aus Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse macht.

5. Vom Traumprinzen zum Partner.

A) Lesen Sie di Zeitungartikel schnell. Welche Aussage passt?

- Es geht um Partnersuche mit dem Computer.

Traumprinz oder Traumprinzessin per Mausklick? Den ganzen Tag mi Internet? Kein Wunder, dass immer mehr Menschen den Partner furs Leben mi Internet suche. Das Internet ist die Kontaktbörse Nr. 1, sagt Jan Becker von friendscout24.de. Dort suchen schon über drei Millionen Menschen neue Freunde oder einen Lebenspartner und jeden Tag melden sich 12.000 newu an. “Es sind ganz normale Leute, die wenig Zeit haben fur Kneipe, Club oder Sport”, so Becker. Der Experte für Online-Singlebörsen rät: “Seien Sie ehrlich! Beschreiben Sie sich so, wie Sie sind, und schicken Sie realistische Fotos. Man kann seinen Traumpartner nicht nach Alter, Hobbys und Geld mi Internet bestellen. Wichtig in der ersten E-Mail: Sprechen Sie den Partner an. Beschäftigen Sie sich mit ihm und sprechen Sie über interessante Hobbys oder den Beruf”. Themen wie ExMänner und Ex-Frauen oder ernste Probleme sind tabu. “Finden sich die Internet Flirter auch mi wirklichen Leben sympathisch, haben sie immer noch Zeit für diese Themen”, so der Experte.

6. Übungen 1. Ausgehen . A) Orte zum Ausgehen. Sammeln Sie. Der Club, das Kino, die Kneipe, das Aquarium, das Stadion.

B) Lesen Sie die Texte und die Wort-Bild-Leiste auf Seite 102 und 103 noch einmail und verbinden Sie.

1. sich mit Freuden

a. treffen

2. Tickets an der Theaterkasse

b. abholen

3. die ganze Nacht

c. tanzen

4. in die Kneipe

d. gehen

5. einen Spieleabend

e. machen

6. einen Tisch

f. reservieren

7. sich über Politik

g. unterhalten

4. Ein Wochenende in Frankfurt planen. Worauf haben Sie Lust? Lesen Sie das Programm und schreiben Sie einen Plan.

Am Samstag habe ich Lust auf ein Theaterstück. Ich gehe um 19.30 Uhr zu Un ballo in maschera. Danach habe ich Lust auf einen Club besuchen. Ich gehe um 22 Uhr zu DJ Tempomat.

Station 2

1. Berufsbilder

1. Beruf Webdesigner/in A) Ordnen Sie die Wörter den Beschreibung zu

1. Die Suchmaschine

f. hilft bei der Recherche nach Informationen im Internet.

2. Der Internetbrowser e. ist ein Programm, mit dem man Internetseiten lesen kann

3. Der Internetsurfer d. ist ein Mensch, der das Internet nutz und sich verschiedene Internetseiten ansieht.

4. Der/Die Mediengestalter c. arbeitet in Werbe und Multimedia Agenturen und gestatlet z.B. Bücher, Zeitschriften oder Internetseiten.

5. Die Links

b. verbinden Internetseiten. Man erkennt sie an den unterstrichenen Wörtern.

6. Das Web

a oder das “world wide web” (www) ist ein anderes Wort für Internet.

b) Lesen Sie das Berufbild und fassen Sie de Aufgaben von Webdesigner/innen zusammen. Die Satzanfänge helfen.

Norbert Arendt hat sich schon in der Schule für Computer und modernet Kunst interessiert. Er hat dann nach der Schule drei Jahre lang eine Ausbildung als “ Mediengestalter Digital un Print” gemacht. Seit zwei Jahren arbeitet Norbet Arendt jetz als Webdesigner bei der WinComWerbeagentur in Köln. Vorher war er bei Agenturen in München un Wien. Webdesigner entwicheln Internetseiten für Firmen, die ihre Produkte mi Internet verkaufen möchten. Der Beruf ist sehr kreativ. Norbert Arendt arbeitet mit Texten, Bilden, Grafiken und Videofilmen, die er ins internet stellt. Er muss alle Internetbrowser und Suchmaschine kennen, und er braucht für seine Arbeit verschiedene Programme und “internertsprache”. Er entwickelt besonders gern Vorschläge für das Farbdesign auf den Internetseiten. Weil sich Farbtrends verändern, kombiniert er immer wieder unterschiedliche Farben und Formen. Eine Internetseite muss aber nicht nur gut aussehen, sie muss

auch funktional sein. Die Internetsurfer wollen sich schnell auf der Seite orientieren und Informationen finden. Zu viele Texte oder zu dunkle Farben machen die Orientierung schwer. Die Surfer finden nicht, was sie suchen und wechseln auf einer andere Internetseite. Nobert Arendt muss deshalb die Seiten von seinen Kunden “plfegen”, also immer wieder testen und aktualisieren.

2. Eine Internetseite bewerten

a) Sehe Sie sich die Seite an. Wie finden Sie diese Seite?

Diese Seite ist die offizielle Seite von Cornelsen Verlag. Dann, findet man ganzen informationen über dem Produkte, dass die Firma anbietet. Die Seite is voll mit den Bücher und anderem Material, die von dem Unternehmen angeboten werden. Es ist wahr dass die Seite nich Aktuell ist, aber die information ist klar und effizient. Ebenfalls, die seite ist auch sehr bunt und informativ.

Geshichten.

Eine Geburstagsfeier irgendwo in Süddeutschland. Spät am Abend haben einige Gäste in Nachbargarten einen Gartenzwerg entdeckt und ihn mitgenommen. Der Zwerg bekam den Namen Fridolin. Der Nachbar, Johannes Braner, hatte am nächsten Tag einen Brief mi Briefkasten.

Im folgenden jahr hat jeder Gast der Feier in Fridolins Namen Postkarten und E-mails an den Eigentümer des Zwerges geschreiben, wann immer er dienstlich oder mi Urlaub mi Ausland war. Weil die Gäste sehr reisefreudig waren, sind so Grüsse unter anderem aus Australien, den USA, der Schweiz und Ägypten bei Johannes angekommen.

Irgendeiner hatte dann die Idee, das Fridolin eine nette Zwergendame kennengelernt hat un nun heiraten möchte. Kurz vor der nächsten Gebursttagsfeier haben die Gäste eine Gartenzwergin gekauft. Das war gar nicht so einfach, weil es viel mehr männliche als weibliche Gartenzwerge gibt. Aber die Gäste hatten dann doch Erfolg.

Zur Geburtstagsfeier haben sich alle wieder mi Garten versammelt und Fridolin mit Ehegattin heimlich zu seinem Eigentümer Johannes Braner zurückgebracht. Der Nachbar hatte jetzt nicht nur seinen Zwerg zurück, sondern auch noch einen weiblichen Gartenzwerg zusätzlich. Tatsächlich war der Zwerg Fridolin natürlich die ganze Zeit mi Keller von einem Gast.

7. Vom Land in die Stadt.

2. Lieber Stadt als Land. Ergebnisse aus einer aktuellen Studie.

a) Lesen Sie den Bericht und sammeln Sie sieben Gründe für einen Umzug in die Stadt.

Deutsche Grossstädter lieben das Stadtleben. Das Institut “Megafors” hat über 1.000 personen für eine Studie befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Mehr als 80% der Bewohner von Städten mit mehr 100.000 Einwohners sind sehr zufrieden mit ihrem Wohnort. Sie sind 2014 sogar viel zufriedener als noch 2010 (65%).

Gute Angebote in der Stadt

Ein ruhiges Leben auf dem Land? Nein! Die Grossstädter in Deutschland mögen die zahlreichen, interessanten Freizeitmöglichkeiten und besonders die kurzen Wege zum Einkaufen, zum Arzt oder zur Arbeit. 75% sagen, dass eine Grossstadt mehr Eingaufsmöglichk 71% ein Pluspunkt und für immer mejr junge Leute ein wichtiger Grund für einen Umzug in die grossen Städte.

Arbeit zieht Menschen in die grossen Städte

Auf dem Land ist es oft schwierig, eine Arbeitsstelle zu finden. Berufliche Gründe sind es vor allem, warum Menschen aus einer Kleinstadt oder vom Land in eine Grossstadt ziehen. So ziehen 2012/2013 genauso viele Menschen für einen neuen Job in die Stadt wie für eine Ausbildung oder ein Studium (34%). 19% wollten mit dem Umzug den Weg zur Arbeit verkürzen. In den letzten Jahren ziehen auch viele Familien mit Kindern in die Stadt, weil sie auf dem Land keinen Platz im Kindergarten finden konnten. Mehr Kindergärten sind für die mesten fast ebenso wichtig wie Schulen, die nahe am Wohnort liegen. Circa 30% hatten keinen konkreten Grund für den Umzug. Sie wollten ingesamt lieber in der Grossstadt leben als auf dem Land oder einer Kleinstadt.

3. Pro Stadt oder pro Land?

a) Lesen und entscheiden Sie, wer pro Stadt/ pro Land/ oder Neutral argumentiert.

1. Dolce Vita. So ein schönes Wochenende im Garten mit der Familie! Endlich Ruhe und Platz! Die Kinder können draussen spielen. In Hamburg hatte ich dauernd Angst um sie. Wir bleiben auf dem Land! ( Pro Land)

2. Socke07. Auf dem Dort kennt jeder jeden und alle reden über alle. Ätzend! Die Leute haben nichts anderes zu tun, weil es zu wenig Freizeitangebote gibt. Nur Fussball, Feuerwehr und Landfraunverein! (Pro Stadt)

3. Trinity. Grossstadt egal Lärm, Dreck, zu viele Menschen und hohe Mieten. Für unsere letzte Wohnung mussten wir fast 20 Euro pro Quadratmeter zahlen! Das war nervig! (Pro Land).

4. Lulatsch. Ich mag Grossstadtte genauso wenig wie Dörfer. Vor zwei Jahren konnten wir ein Reihenhaus in einer Kleinstadt kaufen, das ist ein guter Kompromiss. (Pro Land).

5. Silbersurfer. Mit kleinen Kindern war das Dorf ok. Jetzt sind sie aus dem Haus un wir sin nicht mehr die Jungsten. Wir hatten Glück und konnten under Haus auf dem Land verkaufen. In der Kelinstadt, inder der wir jetzt sohnen, sind Ärzte und ein Einkaufzentrum in der Nähe- uns gefällt es hier genauso gut wie auf dem Land. (Neutral)

1. Eine Band vom Land. Die Dorfrocker. 2005 haben die Brüder Markus, Tobias und Philipp Thomann die Gruppe “ Dorfrocker” gegründet.

Sie machen Partyschlager mit einer Mischung aus Rock und Volksmusik. Die Dorfrocker treten in Volksmusiksendungen mi Fernsehen auf und geben eigene Konzerte, die oft sehr schnell ausverkauft sind. Die drei Brüder kommen vom Land, aus Kichaich bei Bamberg (Bayern). Den Dialekt von dor hört man oft auch in dem Songs der Dorfrocker. In Dorfkind singen sie über das Leben auf dem Land. Das Album “Dorfkind un stolz drauf” war 2014 auf Platz 12 der deutschen Album-Charts, un den Refrain singen alle Konzert-Besucher immer laufstark mit.

7. Ubungen.

2. Deutsche Grossstadter lieben das Stadtleben

a) Lesen Sie noch einmal den Bericht auf Seite 127. Suchen Sie die folgende Wort-anfänge und ergänzen Sie sie.

1. der Grossstadter

6. das Sport angebot

2. das Stadt leben

7. der Plus punkt

3. die Freizeit möglichkeiten

8. die Arbeits stelle

4. die Einkauf möglichkeiten

9. die Kinder garten

5. die Klein stadt

10. der Wohn ort

b) Ordnen sie ein passendes Wort aus a) zu.

a. Kleinstadt ist in Deutschalnd eine Stadt mit weniger als 20.000 Einwohner.

b. Grossstadter ist ein Mensch, der in einer Grosstadt lebt.

c. Pluspunkt ist ein Vorteil bzw. Eine positive Sache.

d. Dort spielen und lernen Kinder gemeinsam mi Alter von ein bis sechs Jahren. Kindergarten

e. Ein Volleyballverein, Skiclub oder ein Fitness- Studio ist ein. Freizeitmöglichkeiten

f. Ein Supermarkt bietet gute. Einkaufmöglichkeiten

c) Schreiben Sie das Gegenteil wie mi Beispiel. Der Bericht auf Seite 127 hilft.

1. Unzufrieden. Zufrieden.

6. Lang. Kurz

2. Schlecht. Wundebar

7. Klein. Gross

3. Laut. Ruhig.

8. Alt. Neue

4. Wenige. Viel

9. Leicht. Schwierig

5. Uninteressant. Interessant.

10. Unwichtig. Wichtig.

d) Ergänzen Sie den Satz mit Hilfe der Informationen aus dem Bericht auf Seite 127.

1. Viele Grossstadter lieben die Stadt, weil sie vieleinteressante Dinge machen können.

2. Besonders wichtig sind den Grossstadtern, wo die Leute haben viele Möglichkeiten um gehen Einkaufen.

3. Fur 71% Einwohner ist einen Vorteil, dass die Städte zu ihren Einwohner verschiedene Sorte Aktivitäten können.

4. Das sind drei Gründe fur einen Umzug in die Stadt sind: Arbeit, Kindergarten und Freitzeit Moglichkeiten.

5. Kindergarten sind mehr verfügbar in den Städte.

9. Arbeitswelten.

Beschreibung 1. Umschulung als Schlüssel für die Zukunft.

Cindy Gerlach aus Chemnitz hat eine Ausbildung zur Merchanikerin in Textiltechnik gemacht. Nach der Ausbildung war Cindy arbeitslos. “Ich habe circa 100 Bewerbungen geschrieben- alles ohne Erfolg. Die Arbeitsagentur hat auch nichts für mich gehabt. Dann habe ich ein Umschulung zur Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik gemacht. Das Reparieren von elektrischen Geräten macht mir Spass und ich habe sofort eine Stelle in Berlin gefunden.”

Beschreibung 2. Jetzt bin ich hier der Chef!

Mehmet Güler ist 2003 nach Köln gekommen. Damals war er 16. Er hat in der Volkshochschule Deutsch gelernt. Sein erster Arbeitsplatz war auf dem Markt. Das frühe Aufstehen war kein Problem. Dann hat er in einer Restaurantküche gejobbt. Mit 18 hat er eine Ausbildung zum Bäcjer gemacht. Drei Jahre lang war er zwei Tage in der Berufsschule

und drei Tage in einer

Grossbäckerei. “Das Lernen war nicht einfach” sagt Mehmet. Später hat er sich selbständing gemacht und eine Bäckerei eröffnet. Heute hat er in Köln und Leverkusen drei Läden und acht Angestellte. “Am Anfang war es nicht leicht. Heute bin ich froh, das ich das gemacht habe. Ich bin gerne mein eigener Chef”.

Beschreibung 3. Am 27. März is wieder Jedes Jahr mi April ist Girls’ Day. Alle Mädchen ab der fünften Klasse können mitmachen, neue Berufe kennenlernen und testen. In der Bereichen Technik, Wissenschaft und Handwerk gibt es viele Berufe mit wenigen Frauen. Das heisst: Beste Chancen für die Karriere in einem Betrieb, Girls!

2. Arbeit suchen und finden

Beschreibung 1. Stellenanzeigen a) Lesen Sie die Anzeigen. Welche Qualifikationen sollen die Bewerber haben? Markieren Sie die Informationen. 1. Wir suchen… Altenpfleger/in.

Ihr Profil: Ausbildung als Altenpfleger/in oder Pflegehelfer/in, gute Deutschkenntnisse, Flexibilität und Teamfähigkeit, eig. PKW (ambulante Plfege), Schichtdienst, auch am Wochenende.

2. Kaufmann/frau für Büromanagement.

Sie organisieren und koordinieren Termine und übernehmen spannende Aufgaben. Sie haben eine Ausbildung als Bürokauftmann/frau? Sie haben Kenntnisse in Word, Excel und Access? Sie sind höflich und können gut organisieren? Sie arbeiten genr in Teams? Sie sprechen gut Englisch und Französisch?

3. Kaufmann/frau in Aussenhandel.

Aufgaben: Kundenkontakte, Marketing. Ihr Profil: Ausbildungabschluss, sehr gute Deutsch und Englischkenntnisse, Computerkenntnisse, Flexibilität, Mobilität, Teamfähigkeit, Ihre Chancen: interessante Auslandstätigkeit, attraktive Sozialleistungen.

4. Wir suchen Mauer.

Auch Berufsanfänger. Sie arbeiten auf Baustellen in der Schweiz. Führerschein, Vollzeit, flexible Arbeitzeiten zwischen 6 und 22 Uhr.

B) Kreuzen Sie die passende (n) Anzeige (n) and und nenen Sie die Berufe.

1. Arbeitsstelle, für die man einen Führerschein braucht. 2 und 3 2. Arbeitsstelle, für die man Computerkenntnisse braucht. 2 und 3 3. Arbeitsstelle, für die man Fremdsprachenkenntnisse braucht. 2 und 3 4. Arbeitsstelle, für die man Teamfähigkeit braucht. Alle von Ihnen.

3. Der tabellarische Lebenslauf

a) Lesen Sie den Lebenslauf und beantworten Sie die Fragen. Unter welchen Überschriften finden Sie die Antworten?

1. Welche Schulen hat Kristina besucht?

Sie hat zwei Schulen besuchen. Zuerst, sie hat die Elsa-Brändstörm Grundschule besuchen. Dann, nach dieser erst unterrichtenden Erfahrung, sie besuchte auch das Bethoven Gymansium.

2. Wo wohnt sie? Sie wohnt gerade in Bonn.

3. Welchen Schulabschluss hat sie gemacht?

Abitur.

4. Von wann bis wann ist sie zur Schule gegangen? Sie hat im 1988 die Schule begonnen und sie hat sie geschlossen im Jahr 2001.

5. Welche Ausbildung hat sie gemacht?

Sie hat die Ausbildung zur Industriekauffrau bei ARIBO in Bonn gemacht wahrend drei Jahre.

6. Wo hat sie gearbeitet? Von wann bis wann hat sie dort gearbeitet?

Zuerst, sie hat bei TEPCO gearbeitet als Bucchaltung. Sie arbeitete bei Ihnen während ungefähr fünf Jahre. Später, sie hat bei SBK Köln gearbeitet als Bucchaltung auch. Sie arbeitete bei Ihnen auch während ungefähr fünf Jahre.

7. Welche Sprachen spricht sie?

Sie kann drei Sprachen sprechen. Die Sprachen sind: Englisch, Spanisch und Französisch.

8. Was macht sie gern in ihrer Freizeit?

In ihrer Freizeit macht Sie die nachsten Machenschaften: Lesen, Tanzen und Fotografieren

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